Hallo! Wir heißen Helena und Pola. Die Menschen haben verschiedene Namen für uns. Manche nennen uns „Mops“, die anderen „Pugs“ oder „Carlinio“. Keiner scheint dabei zu verstehen, dass wir, so wie es wahrheitsgemäß in „Men in Black“ gezeigt wurde, genauso sind, wie die Menschen 😊.
Ich heiße Helena, habe eine schwarze Schnauze, schöne Beine und laufe wie ein Model. Ich werde von allen bewundert und wie soll ich es am besten sagen… ich bin einfach toll! Ich habe auch eine jüngere Schwester. Früher war ich ein Einzelkind und wollte nicht wirklich, dass sie zu uns kommt. Meine Mutter war stur und schrieb E-Mails mit einer Hilfsorganisation für Möpse hin und her. Ich erinnere mich noch an den Tag, als es hieß, dass irgend so eine Pola jetzt endlich zu uns kann. Mutter weinte vor Freude. Das Ganze war mir suspekt und ein wenig zu emotional. Wir sind dann ans Meer gefahren. Ich bin gerne am Meer und tobe mich gerne am Strand aus. Ich geh sogar in dieses komische Salzwasser rein! Dann wurde es Zeit Pola abzuholen. Sie war klein und hat so stark mit den Schwanz gewedelt, dass ich dachte, sie würde gleich wegfliegen.
Ey Helena… lass mich jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Danke! Mein Name ist Pola und mein Leben war früher ganz anders. Ich wurde in einem Käfig gehalten, durfte nie raus und die Menschen hatten kein Interesse an mir, es sei denn ich hatte wieder Hundekinder. Ich habe alle meine Welpen geliebt und wollte für sie da sein und sie erziehen, aber jedes Mal kamen die Menschen und nahmen sie mir einfach weg. Es hat mir das Herz gebrochen. Eines Tages bin ich dann geflohen. Oder wurde ich ausgesetzt? Ich erinnere mich nicht mehr so gut an diese schlimme Zeit. Ich war dann auf ein Mal mit anderen, die so aussahen, wie ich und es gab dort auch Menschen. Sie waren aber anders. Nett. Sie haben mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Dann ist Mama gekommen. Sie hat mich in die Arme genommen und mir versprochen mich für immer zu beschützen und zu lieben. Ich hatte also eine echte Familie. Ich hatte aber auch eine Schwester, die nicht so begeistert war, dass ich von nun an dazu gehören werde. Ich war geduldig mit ihr und nach und nach wurden wir unzertrennlich. Wir schlafen in einem Bett, spielen und machen die Wiesen unsicher. Das Leben ist toll! Wenn wir gerade nicht unseren Eltern Streiche spielen, dann helfen wir bei Revolio aus, damit andere Möpse aus der Hilfsorganisation auch eine Chance auf ein besseres Leben bekommen.
Auch Sie können diese Hundehilfe unterstützen. Wenn Sie ein Leinwandbild auf Revolio kaufen, mopsywpotrzebie.pl dann wird 1€ an die gespendet. Durch das Geld können die netten Menschen anderen Hunden helfen, die ein hartes Leben hatten. Wir sagen jetzt schon: Dziekujemy und danke!